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Dienstag, 17. Januar 2012

U-Bahn Geschichten - Was so passiert im Untergrund

Geburt im Schnellverfahren:

Am Montag stieg die 31 Jahre alte Frau gegen zehn Uhr morgends zusammen mit ihrem Mann in die Subway ein. Sie wollten in die Innenstadt nach Manhattan fahren. Schon bei der Abfahrt spürte sie die ersten Wehen. Der Lokführer wurde informiert und beschloss bis zur Endstation nicht mehr anzuhalten. Dort warteten dann die bereits verständigten Sanitäter.
Als der Zug nach einer viertel Stunde die Haltestelle erreichte, hatte der Vater das Neugeborene bereits in den Armen.
Am Bahnsteig versorgten die Sanitäter das Baby und die Mutter, vor allem mit Decken. Zu dieser Zeit herrschten in New York gerade mal Temperaturen um null Grad. Schnell wurden sie in ein nahes Krankenhaus gebracht.
Dank der schnellen Aktion sind alle wohlauf.
So zeigte sich wieder einmal, dass die U-Bahn einfach das schnellste Verkehrsmittel der Stadt ist. Mit einem Auto im täglichen Stau wäre die Geburt vielleicht nicht so glücklich ausgegangen.

Video auf NY1

1 Kommentar:

  1. In Deutschland hätte der Kleine sicherlich vierzig Euro für das Schwarzfahren zahlen müssen ;-)

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